Allgemein
Ich begrüße Sie
Ich begrüße Sie und lade zu einer virtuellen Vorstellung meines Büros und dessen Leistungsfähigkeit ein
Das Wohlbefinden des Menschen wird durch seine Umgebung beeinflusst. Der Mensch passt sich wechselnden äußeren Luftzuständen an. Am wohlsten fühlt sich der Mensch jedoch innerhalb eines zu beschreibenden Behaglichkeitsbereiches. Die thermische Behaglichkeit ist neben zahlreichen anderen Einflüssen, wie Farbgestaltung, Beleuchtung u.a. ein wesentliches Kriterium auch zur Abschätzung der Leistungsfähigkeit des Menschen.
Die Gebäudetechnik dient der Hygiene und der thermischen Behaglichkeit durch Heizen, Kühlen, Befeuchten und Entfeuchten der im Aufenthaltsbereich von Menschen vorhandenen Atemluft. Raumlufttechnische Anlagen tragen zu gesteigertem Wohlbefinden und zur Produktivitätssteigerung bei:
Straßenlärm dringt nur noch vermindert in Aufenthaltsbereiche ein, da Fenster geschlossen bleiben können.
Gerüche werden entweder an ihrem Entstehungsort durch Absaugen verunreinigter Luft direkt beseitigt oder durch Luftaustausch im Aufenthaltsbereich fortwährend erneuert, dass sie nicht mehr wahrnehmbar sind.
Durch hochwertige Filtertechniken lassen sich, kontrollierbare hygienische Raumluftzustände, z.B. für Krankenhäuser herstellen.
Räume für große Menschenansammlungen (Theater, Kinos, Hörsäle) werden über raumlufttechnische Anlagen überhaupt erst realisierbar.
Zahlreiche Raumgruppen für Sondernutzungen wie Labore, Industrieanlagen, Werkstätten sind schon aus baubehördlichen und arbeitsrechtlichen Gründen oft nur mit raumlufttechnischen Anlagen zu betreiben.
Bestimmungsgemäße Funktionen maschineller Einrichtungen lassen sich oft nur unter besonderen klimatischen Raumluftbedingungen erzielen. Beispiele hierfür sind Rechenzentren, Textil- und Papierverarbeitung sowie Lebensmittel- und Pharmaproduktion.
Kunstwerke werden in Ausstellungen oft nur dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wenn die erforderlichen klimatischen Randbedingungen gewährleistet sind.
Die an die Nutzung von Räumen gestellten Anforderungen führen zu Lösungsansätzen für die Auswahlverfahren und zur Bemessung gebäudetechnischer Anlagen.
Diesen Anforderungen und der damit verbundenen Umsetzung bin ich verpflichtet.
Hans-Jürgen Friedrich.